Polizeiliche Prävention der Thüringer Polizei
Prävention umfasst alle Programme und Maßnahmen, die Kriminalität als gesellschaftliches Phänomen oder als individuelles Ereignis quantitativ verhüten, qualitativ vermindern oder zumindest in ihren Folgen gering halten. Die polizeiliche Prävention als Kernaufgabe umfasst im Rahmen gesamtgesellschaftlicher Prävention eigenständig durch die Polizei wahrzunehmende Aufgaben sowie die Mitwirkung an Präventionsmaßnahmen anderer Verantwortungsträger. Der konkrete Beitrag besteht vor allem darin, diese auf kriminalitätsrelevante Probleme hinzuweisen und zur Problemlösung benötigte Informationen bereitzustellen.
Diese Seiten sind ein umfangreiches Angebot an aufbereiteten Informationen zu verschiedenen Themenbereichen für alle Interessierten. Sie verweist unter anderem auch auf Nutzungsmöglichkeiten im Rahmen des Programms Polizeiliche Kriminalprävention der Länder und des Bundes (ProPK) und hält News und aktuelle Informationen bereit.
Aktuell
Stalkerware - Bedrohung und Verfolgung im Netz
Unter Stalking versteht man im Allgemeinen das wiederholte widerrechtliche Verfolgen, Nachstellen, Belästigen, Bedrohen und Terrorisieren einer Person gegen deren Willen bis hin zu physischer und psychischer Gewalt.
Beim Online-Kauf misstrauisch sein
Polizei gibt Tipps zum sicheren Geschenkekauf im Internet
In Zeiten der Pandemie erledigen viele Menschen ihre Einkäufe im Internet, auch den Kauf von Weihnachtsgeschenken. Das ist einfach und bequem. Doch auch Kriminelle nutzen das Internet, insbesondere zu Corona-Zeiten, um ahnungslose Bürgerinnen und Bürger zu betrügen. Deshalb ist es wichtig, beim Online-Shoppen einige Sicherheitsmaßnahmen zu beachten.
Internationaler Tag gegen Gewalt an Frauen
Alljährlich am 25. November wird zum Internationalen Tag gegen Gewalt an Frauen weltweit auf Gewalt gegen Frauen aufmerksam gemacht.
Polizei startet Kampagne gegen die Verbreitung von Kinderpornografie
Immer öfter teilen Kinder und Jugendliche leichtfertig auch Kinderpornografie in Chats und Messengern – und machen sich damit auch strafbar.
Mit den Kurzfilmen "#denkenstattsenden" und "sounds wrong" klärt die Polizei über die strafbare Verbreitung von Kinderpornografie in Chats und Messengern auf. Helfen auch Sie, die Verbreitung von Kinderpornografie zu stoppen.
Missbrauchsbeauftragter startet Soforthilfe in der Corona-Krise - "Kein Kind alleine lassen"
Der Unabhängige Beauftragte für Fragen des sexuellen Kindesmissbrauchs (UBSKM) der Bundesregierung, Johannes-Wilhelm Rörig, und sein Team haben heute die Website www.kein-kind-alleine-lassen.de gestartet. Hier finden Kinder und Jugendliche direkten Kontakt zu Beratungsstellen und auch Erwachsene bekommen Informationen, was sie bei sexueller und anderer familiärer Gewalt in der Corona-Krise tun können.
Es wurde die Website www.kein-kind-alleine-lassen.de errichtet, um Informationen zum Thema bereitzustellen.
Einige Informationen erhalten Sie über die folgenden Links:
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